Die nächste Generation von Produzenten elektronischer Musik wächst stetig und einer ihrer führenden Köpfe ist Steve Porter. Seine überaus erfolgreichen Produktionen haben mittlerweile die internationale Aufmerksamkeit erlangt. Seinen Durchbruch erreichte er mit seinem Debut-Album "Homegrown"."Homegrown" spiegelt die verschiedenen Styles Steve Porter's wider und vereint in einem perfekten Mix 14 seiner besten Produktionen. Einige dieser Tracks wurden bereits auf renommierten Labels wie Nu Republik ("Vodka Cranberries"), Sander Kleinenbergs Little Mountain Records ("Definite Forms") veröffentlicht. Nicht zu vergessen die Single "Swanky", die auf Felix da Housecats "Playboy: The Mansion" Compilation enthalten sein wird.
Steve's erste große Liebe waren die elektronischen Sounds - da war er 16 Jahre alt. Von Boston nach New York, Steve hat sich vom Verkäufer in einem Plattenladen zum DJ weiterentwickelt. 1999 wurde Chris Fortier auf ihn aufmerksam, als er eine CDR mit seinen Produktionen in die Hände bekam. Dies brachte ihn schließlich zu Fade Records. Kurz darauf fand sich Steve als jüngstes Mitglied bei The Collective Agency wieder und er war dort in guter Gesellschaft, schließlich waren auch Sasha, U.N.K.L.E., Lee Burridge und James Zabiela hier zu Hause.
Von nun an tourte er durch die USA, Canada, Südamerika, Asien, Australien und Europa und begleitete Sasha auf seiner Airdrawndagger & Involver Nordamerika-Tour. Auch auf Sander Kleinenbergs Essential Mix Tour war Steve mit dabei.
In den letzten sechs Jahren füllte sich Steve Porters Portfolio auf über 50 Singles und 28 Remix-Produktionen. Sein Sound hat die Dancefloors weltweit beeinflusst und seine Produktionen fanden Eingang in die Plattenboxen von Sasha, Lee Burridge, Carl Cox, Derrick Carter, Sander Kleinenberg, Mark Farina und Paul van Dyk.
Steves Studioarbeiten sind nur ein Teil dieses facettenreichen Talents. Seit nunmehr fünf Jahren ist er Resident im Club "Rise", dem ältesten und mittlerweile einzigsten Afterhour-Club in Boston. 2005 war Steve Headliner des New Years Eve im "Avalon" in seiner Heimatstadt Boston. Nicht zu vergessen seine Porterhouse-Party während der Winter Music Conference 2005 im State Nightclub.
Seine Fans kennen den Sound von Steve Porter als "Porterhouse". In einem Plattenladen sucht er sich die Sounds für seine Mixe nicht einfach nur so aus, sondern wählt die Top-Tracks verschiedenster Genres von Disco über Trance zu Techno, denn Porthouse ist Party-House.
[The Collective Agency, 06/2006]